Die GSI Fonds GmbH & Co. KG wurde im Jahre 2005 gegründet.

Seit dem Jahr 2005 hat die GSI Fonds GmbH & Co. KG geschlossene Fonds, insbesondere auch Triebwerksfonds, aufgelegt, nämlich die Fonds

Bei Auflegung des vierten Triebwerksfonds hielten neben dem Management auch die Hamburger Bank MM. Harburg Anteile an dem Unternehmen.

Bei derartigen Triebwerksfonds wird das von den Anlegern zur Verfügung gestellte Kapital in den Erwerb von Flugzeugtriebwerken investiert.

Diese Flugzeugtriebwerke werden dann wiederum an verschiedene Fluggesellschaften vermietet.

Triebwerksfonds sind mit mehreren allgemeinen Risiken verbunden, die mit Anlagen in Form von Unternehmensbeteiligungen verbunden sind.

Insbesondere besteht auch das Risiko von höheren Verlusten und auch das Risiko eines Totalverlustes.

Des Weiteren besteht z. B. das Risiko, dass eine derartige Anlage in Form einer Unternehmensbeteiligung mangels eines liquiden Marktes nur sehr schwer veräußert werden kann.

Bei einem Triebwerkfonds ergibt sich im Übrigen auch das Risiko einer Anschlussvermietung nach Ablauf der vereinbarten Vertragslaufzeiten.

Optionen für Anleger

Für sicherheitsorientiere Anleger, die keinen Kapitalverlust erleiden wollten, ist eine derartige Anlage in einem Triebwerksfonds nicht geeignet.

Die Initiatorin, die GSI, hat sich nach einem Bericht in fondstelegramm.de auch aus der Emission von neuen Fonds und auch von der Betreuung der bestehenden bzw. aufgelegten Fonds zurückgezogen.

Wenn Anlegern der Abschluss einer Anlage in einem GSI Triebwerksfonds empfohlen wird, müssen Sie im  Rahmen der Beratung auch über die Hintergründe und Risiken aufgeklärt werden.

Sofern dies nicht der Fall war, können sich unter Umständen Schadensersatzansprüche durchsetzen lassen.

Anleger von GSI Triebwerksfonds können sich bei Bedarf gerne an die Kanzlei Engelhard, Busch & Partner wenden.

Stand: 30.11.2016