Nach eigenen Angaben hat das Reedereiunternehmen Schepers seine Schifffahrtstätigkeit bereits im vergangenen Jahrhundert mit dem Betrieb der Flussschifffahrt auf der Ems sowie dann auf der Weser und Elbe begonnen.

Anfang der 50er Jahre hat sich dann die Flotte durch Küstenmotorschiffe, eingesetzt in der Nord- und Ostsee, vergrößert.

Zu der Schiffsreederei Rudolf Schepers gehört heute u. a. eine Flotte von mehreren Containerschiffen, wie etwa

  • – MS Thea S;
  • – MS Louis S;
  • – MS Julius-S.;
  • – MS Tim-S.;
  • – MS Adelheid-S.;
  • – MS Johannes-S.;
  • – MS Anna-S.;
  • – MS Rudolf Schepers;
  • – MS Elisabeth-S.;
  • – MS Lena-S.;
  • – MS Bernhard-S.;
  • – MS Katrin-S.;
  • – MS Annette-S.

Über das Vermögen der MS „Rudolf Schepers“ GmbH & Co. KG sowie über das Vermögen der MS „Lena-S.“ GmbH & Co. KG sowie über das Vermögen der MS „Bernhard-S.“ GmbH & Co. KG ist nun ein vorläufiges Insolvenzverfahren eröffnet worden.

Aufgrund der Insolvenzverfahren ist zu befürchten, dass Anleger Verluste erleiden werden. Für die Anleger kann aber die Möglichkeit bestehen, außerhalb des Insolvenzverfahrens den Verlust wieder zu realisieren.

Es ist denkbar, dass sich Schadensersatzansprüche durchsetzen lassen.

Die Kanzlei Engelhard, Busch und Partner berät betroffene Anleger, die in Schiffe bzw. Schifffahrtsgesellschaften der Reederei Rudolf Schepers investiert haben.

Stand: 24.03.2017