Anlegern wurde der Kauf von Partizipationsscheinen der Panga AG mit dem Versprechen hoher Renditen und einem baldigen Börsengang angeboten. Anleger wurden dabei häufig von Beratern der SALOMON FINANCIAL GmbH unaufgefordert telefonisch kontaktiert und zum Erwerb der Partizipationsscheine verleitet. Bei einem Partizipationsschein handelt es sich um eine Beteiligung an einer Schweizer Aktiengesellschaft, die lediglich Vermögensrechte aber keinerlei Stimmrechte gewährt. Die Anlage in einen Partizipationsschein ist auch mit dem Risiko des Totalverlustes verbunden.

Gegen mehrere Verantwortliche der Panga AG, der Panga Deutschland GmbH und der SALOMON FINANCIAL GmbH sind auch bei der Staatsanwaltschaft strafrechtliche Ermittlungen wegen des Verdachtes auf Betrug anhängig.

Anleger müssen allerings selbst zivilrechtlich aktiv werden und Schadensersatzansprüche durchsetzen, um das von ihnen einbezahlte Kapital zurückzuerhalten.

Über das Vermögen der Panga Deutschand GmbH ist ein Insolvenzverfahren eröffnet worden.

Anleger sollten daher prüfen lassen, ob und gegen welche verantwortliche Personen sich Schadensersatzansprüche durchsetzen lassen, um das von ihnen eingezahlte Kapital zurückzuerhalten.

Unsere Kanzlei unterstützt geschädigte Anleger bezüglich der Prüfung und Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen.