Nach Presseberichten (z. B. fondstelegramm.de vom 23.08.2010) sind die KanAm Fonds 15, 16, 20, 22 und der Fonds Real Partners I erheblich von den Problemen bezüglich der Verwirklichung des Shopping-Entertainment-Mall- Projektes Meadowland Xanadu betroffen und Anleger müssen Verluste befürchten.

Nach dem Bericht in fondstelegramm.de musste die Fondsgesellschaft in München und ihre Partner das Shopping-Center-Projekt dem Bankenkonsortium überlassen, weil bei Kreditverhandlungen keine Einigkeit erzielt werden konnte. Das Shopping-Center in New Jersey, dessen Planung bereits 1996 begann und das auch zahlreiche Unterhaltungsmöglichkeiten beinhaltet, ist immer noch nicht fertig gestellt. Außer Banken und Investoren haben auch zahlreiche deutsche Anleger Eigenkapital investiert. Wenn keine Lösung für die Liquidität bzw. ein neuer Investor gefunden wird, müssen Anleger auch nach dem Bericht in fondstelegramm.de mit Verlusten rechnen.

Betroffene Anleger sollten daher aus Sicht der Kanzlei Engelhard, Busch & Partner von einem auf Anlagerecht spezialisierten Anwalt überprüfen lassen, welche Möglichkeiten sich für Sie ergeben. Wenn sich Anleger z. B. auf Empfehlung eines Anlageberaters beteiligt haben und die Beratung fehlerhaft war, kann der Berater oder die Beratungsgesellschaft auf Schadensersatz haften.

Stand: 25.08.2010